Wissenswertes von A - Z

Adventssingen

Jede Woche im Advent treffen sich alle Kinder und Lehrerinnen am Tannenbaum. Wir singen gemeinsam mit den Musizier-AGs unsere Weihnachtslieder und lauschen den weihnachtlichen Beiträgen der einzelnen Klassen, meist zu einem gemeinsamen Thema. Ein weiterer Höhepunkt ist jedes Jahr unser „Weihnachtliches Singen“ im Schulhof am Dienstag vor den Weihnachtsferien, zu dem alle Familien eingeladen sind.

Anfangszeiten 

siehe Unterrichtszeiten

 

Arbeitsformen

 

Wir sehen es als wichtige Aufgabe an, das selbstständige Lernen und Handeln der Kinder zu fördern. Daher werden häufig verschiedene Arbeitsformen im Unterricht praktiziert, wie Freiarbeit, Arbeit an Lerntheken, Lernen an Stationen, Arbeit nach Wochen- oder Tagesplan oder Werkstattunterricht.

In vielen Stunden beschäftigen sich zwar alle Kinder zur selben Zeit mit dem gleichen Thema. Aber auch da sind wir bestrebt, alle Kinder ihrem Leistungsstand, ihrem Tempo und ihrem Interesse entsprechend zu fördern und zu fordern.

 

Ausflüge


Im Oktober starten wir unser Schuljahr gemeinsam mit einer „Sternwanderung“ auf den Heiligenberg. Es ist ein schönes gemeinschaftliches Erlebnis, wenn alle Klassen den beschwerlichen Weg zur Thingstätte geschafft haben und sich auf der großen Treppe dort treffen. Die gesammelten Herbstschätze verarbeiten wir beim „Herbstbasteln“.

Wandertage und Unterrichtsgänge gestalten die Klassenstufen individuell und zum Thema passend. Wir besuchen die Explo, das BASF-Schullabor, erleben Waldtage, Stadt- und Schlossführungen, besuchen Schulkinotage, um nur Einige zu nennen.

In der Weihnachtszeit besucht die ganze Schule als weiteres gemeinschaftliches Ereignis das Weihnachtsstück unseres Stadttheaters gegenüber der Schule.

Natürlich sind wir auf Elternbegleitung angewiesen und freuen uns über Ihre Unterstützung.

Beratung

Wenn im Verhalten oder der Leistung von Kindern Veränderungen auftreten, die im Zusammenhang mit dem Schulbesuch stehen, ist zunächst immer die Klassenlehrerin die erste Ansprechperson, mit der Sie sich beraten können.

Auch stehen Ihnen Caroline Kolisang, unsere Schulsozialarbeiterin oder unsere Schulleiterin Frau Wall gerne für Gespräche zur Verfügung.

Eine weitere Möglichkeit ist, die Hilfe der Beratungslehrerin, unserer Kollegin Frau Förschle, heranzuziehen. Sie berät Eltern, Kolleginnen und Kinder, vor allem, wenn es um den Bereich des Lernens im weitesten Sinne geht. Wenn Kolleginnen ihre Hilfe in Anspruch nehmen, ist Ihr Einverständnis als Eltern Voraussetzung.

 

Beurlaubung


Grundsätzlich sind die Kinder schulpflichtig. In besonders begründeten Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit einer Beurlaubung auf rechtzeitigen schriftlichen Antrag. Beurlaubungsgründe sind z.B. Kuren, religiöse Feiertage, wichtige persönliche Gründe (Hochzeiten/Todesfälle in der Familie, Wohnungswechsel,…).

Zuständig für die Entscheidung über Beurlaubungen bis zu zwei Tagen ist die Klassenlehrerin, in den übrigen Fällen die Schulleiterin. Bitte beachten Sie, dass in der Regel nur einmal während der GS-Zeit eine längere Beurlaubung aus persönlichen Gründen genehmigt wird.

Planen Sie daher Ihre Reisen so, dass auch die An- und Abreisetage in den Ferien liegen!

Bücher     


Das Lernmaterial (Bücher, Arbeitshefte) des ersten Schuljahres geht in das Eigentum der Schüler/innen über.

Die Bücher der Klassenstufen 2-4 werden vom Schulträger (Stadt Heidelberg) leihweise zur Verfügung gestellt. Sie müssen am Schuljahresende zurückgegeben werden und sollten einige Jahre halten. Deshalb ist es notwendig, die Bücher einzubinden und schonend mit ihnen umzugehen. Bei Beschädigung müssen die Bücher ersetzt werden. 

Alter des Buches: 

1 Jahr    Ersatzleistung in Höhe von  80% des Preises des Buches

2 Jahre  Ersatzleistung in Höhe von   60% des Preises des Buches

3 Jahre  Ersatzleistung in Höhe von   40% des Preises des Buches

4 Jahre  Ersatzleistung in Höhe von   20% des Preises des Buches

Für Arbeitshefte, die in das Eigentum der Schülerinnen und Schüler übergehen, wird regelmäßig zu Schuljahresbeginn ein Unkostenbeitrag eingesammelt.

Chaos

Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den Schulranzen und das Mäppchen Ihres Kindes, damit Chaos in der Schultasche erst gar nicht aufkommen kann.

Computer

In unserem Computerraum stehen den Kindern zwölf Computer zur Verfügung. Genutzt werden die Geräte, um die Kinder an die Arbeit mit dem PC heranzuführen, durch gezielt eingesetzte Lernsoftware zu fördern und zu fordern, sowie erste Erfahrungen mit dem Internet zu machen.

 

Danke


Danke sagen möchten wir allen engagierten Eltern, die uns bei unserer Arbeit im Interesse ihrer Kinder unterstützen. Wir sind Ihnen für jegliche Hilfe und Mitarbeit sehr dankbar und freuen uns über eine aktive Elternschaft!

Druckschrift

 

Die Druckschrift ist die erste Schrift, mit der die Schüler in der Schule lesen und schreiben lernen. Gegen Ende der 1. Klasse wird dann die Schreibschrift eingeführt, die Lateinische Ausgangsschrift. Wenn Sie mit Ihrem Erstklasskind über Buchstaben sprechen, sprechen Sie sie bitte nicht wie im Alphabet (be-de-ef-es…), sondern lautieren Sie so, b-d-f-s, dass die Kinder den „reinen Laut“ hören. Das ist sehr wichtig für die eigenen Schreibversuche und –ergebnisse!

Dyskalkulie

 

Kinder mit auffallender Schwäche im Bereich Mathematik brauchen eine gezielte Förderung. Wenn der Lehrerin Ihres Kindes etwas auffällt, wird sie Sie beraten. In Heidelberg gibt es die Möglichkeit der Förderung in der „Recheninsel“ an der Pestalozzischule. Diese findet über einen gewissen Zeitraum am Nachmittag statt.

Wichtig ist auch für zu Hause, dass die Kinder so lange sie es brauchen mit Anschauungsmaterial rechnen.

 

Einschulung


Einschulungstag ist der erste Samstag nach den Sommerferien. Alle Familien sind zu einem Gottesdienst in der Providenzkirche eingeladen. Im Anschluss daran findet in der Sporthalle unserer Schule die Einschulungfeier statt.

Die Kinder stehen dabei im Mittelpunkt und werden von den Schulkindern mit Beiträgen und Liedern begrüßt. Zur feierlichen Musik der Musizier-AG werden die neuen Kinder auf ihrem ersten Weg zur ersten Unterrichtsstunde durch ein langes Spalier begleitet.

Nähere Informationen zum Schulstart sowie die Klasseneinteilung erhalten Sie auf dem ersten Elternabend, der mittwochs vor der Einschulung um 20 Uhr stattfindet.

Elternarbeit


Um unser Schulleben vielfältig und anregend zu gestalten, sind  wir immer wieder auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen. Über aktive Elternmitwirkung z.B. bei Projekten, diversen Festen, als Begleitung eines Lerngangs oder Ausfluges freuen wir uns sehr.

Organisierte schulische Gremien sind die Klassenpflegschaft, der Elternbeirat und die Schulkonferenz. Hier können Eltern mitwirken und mitentscheiden.

Wir bemühen uns um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern im Sinne der Kinder und halten es für die Entwicklung der Kinder für unerlässlich, Probleme und Meinungsverschiedenheiten gemeinsam offen zu besprechen. So erfahren Kinder, dass ihre Eltern und die Lehrerinnen Hand in Hand arbeiten.

Gelegentlich fürchten Eltern die Stigmatisierung ihrer Kinder, wenn sie offen Dinge ansprechen. Wir können mit Kritik umgehen und vertrauen darauf, dass wir durch eine wertschätzende, offene Kommunikation über Stärken und Schwächen der Kinder diese mit Ihnen als Eltern in ihrer Entwicklung bestmöglich unterstützen.

 

Elternsprechtag


Zum Schulhalbjahr jedes Jahres werden Sie zum Elternsprechtag eingeladen.

Diese Elternsprechtage sind eine wichtige Möglichkeit, sich mit den Lehrkräften

Ihres Kindes auszutauschen und gemeinsam das Kind gut zu begleiten und bestmöglich zu fördern.

Selbstverständlich haben Sie auch außerhalb der Sprechtage jederzeit die Möglichkeit, mit Lehrerinnen, Schulleiterin und Schulsozialarbeiter zu sprechen und zusätzliche Termine zu vereinbaren.

Elternvertreter-Lehrer-Betreuer-Treff


Für eine offene, gute Zusammenarbeit ist es unerlässlich, sich gegenseitig kennen zu lernen und auszutauschen – auch losgelöst von Unterricht und Kindern. Festes Ritual ist daher unser jährlicher „Eltern-Lehrer-Betreuertreff“ in der ersten Adventswoche. Es treffen sich Elternvertreter, Kollegium, Freundeskreisvorstand,  Betreuungspersonen und AG-LeiterInnen unser Schule in gemütlicher Runde. Ein kleiner Höhepunkt des Abends ist jedes Mal die kreativ gestaltete, amüsante und interessante Büchervorstellung von Frau Hauke-Dreesen (Buchhandlung Himmelheber/ päd-aktiv/ Leseclub).

Fahrradausbildung


In Zusammenarbeit mit der Jugendverkehrsschule Heidelberg nehmen die Kinder im 4. Schuljahr an einer theoretischen und praktischen Fahrradausbildung teil. Die jeweiligen Klassenlehrerinnen übernehmen im Unterricht die theoretische, die Verkehrspolizei die praktische Ausbildung. Diese besteht aus der Überprüfung der Verkehrssicherheit der Fahrräder und der Beaufsichtigung und Überprüfung einer vorgegebenen Strecke, die die Kinder mit dem Fahrrad fahren müssen. Die praktischen Übungen und die Überprüfung werden im Verkehrsgarten in Kirchheim durchgeführt. Die Kinder bekommen dort Fahrräder und Fahrradhelme gestellt, sollen ihren Helm aber mitbringen.

 

Fehler


Natürlich wird Ihr Kind Fehler machen. Ermutigen Sie es immer wieder und machen Sie ihm klar, dass Fehler wichtig sind und zum Lernen dazugehören.

Fernsehen

 

Wir raten den Eltern bei Elternabenden und in Beratungsgesprächen, den Medienkonsum ihrer Kinder altersgemäß deutlich zu begrenzen. Das gilt auch für DVD/Videofilme, Computerspiele, Videospiele, etc. Häufiges und unkontrolliertes Fernsehen, Computerspiele etc. beeinträchtigt die Konzentration, die Bewegung und die Fantasie Ihres Kindes.

Die schnelle, passive Bedürfnisbefriedigung beim Konsum von elektronischen Medien wirkt völlig konträr zu dem, was die Kinder für erfolgreiches Lernen brauchen: Die Fähigkeit, Bedürfnisse aufschieben zu können und mit Widerständen umzugehen.

Fernseher und Computer haben im Grundschulkinderzimmer nichts verloren

Feste feiern

 

Unsere Schule pflegt eine traditionsreiche Festkultur mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die Kindern ermöglicht, Schule als Lebens‑ und Lernraum wahrzunehmen. Dazu gehören: Klassenfeste (z.B. Buchstabenfest, Lesenächte, Lesefeste, 100-Tage-Schulkindfest, Geburtstagsfeiern,…) , jahreszeitliche Feste (z.B. Faschingsfeier, Adventssingen, Osterfrühstück, …),, Einschulungs‑ und Abschlussfeiern, Sportfeste und Schulfeste.

Fotograf


Im 1. und im 4. Schuljahr werden Ihre Kinder fotografiert (Ende September). Wenn Sie möchten, können Sie die Einzelfotos und Klassenfotos dann kaufen.
Eine schöne Erinnerung an die Grundschulzeit!

Freundeskreis


Der Freundeskreis unserer Schule unterstützt uns mit neuen Materialien, Zuschüssen für einzelne Kinder (Materialien, Ausflüge, Landschulheime), Büchern für die Klassenbücherei, Spielzeug und außerplanmäßigen Projekten und Aktionen (z.B. Flohmarkt, Tombola, usw). Wir freuen uns über jede neue Mitgliedschaft, denn sie kommt Ihren Kindern zugute! Einen anonymen Briefkasten, sowie Flyer mit näheren Hinweisen finden Sie bei uns im Erdgeschoss oder hier .

Frühstück


Ihr Kind soll vor der Schule bereits gefrühstückt haben, um den Schultag gestärkt

beginnen zu können.

Bitte versorgen Sie Ihr Kind mit einer gesunden Mahlzeit für die Frühstückspause, die ihm Energie für den weiteren Unterrichtsmorgen gibt.

Kinder müssen auch genügend trinken, um fit zu bleiben. Deshalb sollen sie sich täglich etwas zu trinken mitbringen. Am besten in einer vielfach verwendbaren Trinkflasche. Nicht erwünscht sind Glasflaschen, Dosen und Einwegverpackungen. Bitte vermeiden Sie so weit es geht Verpackungsmüll.

Fundsachen


Viele Sachen bleiben in der Schule liegen, sind nicht mit Namen der Kinder versehen und werden oft noch nicht einmal vermisst. Wir sammeln alle Fundsachen in der Fundkiste beim Computerraum im Erdgeschoss. Es empfiehlt sich, dort ab und zu nach vermissten Dingen zu suchen.

Vor den Sommerferien werden alle Fundsachen im Erdgeschoss bereit gelegt, damit Schüler und auch Eltern gezielt nachsehen können. Alle Fundsachen, die bis zum Schuljahresende nicht abgeholt wurden, werden einer Hilfsorganisation gespendet.

 

Geburtstag


Wir feiern gerne mit den Kindern ihren Geburtstag. Dazu können die Kinder für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler etwas mitbringen und in der Frühstückspause verteilen. Achten Sie bitte darauf, dass Gebäck bereits geschnitten ist und sich gut aus der Hand essen lässt.

Im Erdgeschoss befindet sich unser Geburtstagskalender mit den Geburtstagskindern des jeweiligen Monats.

Gefühlskreis/ Klassenrat

 

Einmal wöchentlich zu einer festgelegten Stunde trifft sich jede Klasse zum Gefühlskreis (in den Klassen 1 und 2) bzw. zum Klassenrat (in den Klassen 3 und 4).

Diese Treffen stellen für die Schüler / innen einer Klasse einen verlässlichen Rahmen dar, in dem Probleme besprochen werden und Positives reflektiert wird. Dies kann sich auf die Beziehungsebene zwischen einzelnen Kindern (in Klasse 1 und 2 noch verstärkt) oder auf Unterrichtsinhalte und –abläufe beziehen. Zusätzlich kann dieser Rahmen genutzt werden, um Inhalte und Anliegen vorzustellen, die sonst keinen Platz finden. Vor allem in den Klassen 3 und 4 bietet der Klassenrat zunehmend die Möglichkeit, die Schüler / innen in demokratische Entscheidungsprozesse einzubinden.

Gottesdienste

in unserem Schuljahr sind regelmäßig drei Gottesdienste ein fester Bestandteil:

            erste Schulwoche (September):    Heiliggeistkirche

            letzte Woche vor Weihnachten:     Providenzkirche

            letzte Schulwoche (Juli):                Jesuitenkirche

Sie finden immer im Laufe des Schulvormittages statt. Es wäre schön, wenn auch die Kinder, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, mit ihren Klassen gemeinsam in die Kirche gehen würden. Auch Sie als Familien sind herzlich zu den Gottesdiensten eingeladen! Wir singen Lieder, hören Geschichten, meist tragen Kinder aus dem Religionsunterricht etwas zur Gestaltung bei.

Handy/ Elektronische Geräte


Laut Beschluss der Schulkonferenz (Juli 2008) ist der Gebrauch von Handys und anderen elektronischen Geräten im Schulhaus und auf dem Schulhof untersagt. Handys können ausgeschaltet im Schulranzen mitgeführt werden. Absprachen treffen Sie mit Ihren Kindern bitte vor Schulbeginn. Für den Notfall steht jederzeit das Schultelefon zur Verfügung, sowohl während des Schulvormittages, als auch während päd-aktiv.

 

Hausaufgaben


Hausaufgaben werden regelmäßig aufgegeben. Die Kinder lernen dabei, selbstständig zu arbeiten, ihre Lernzeit einzuteilen, zu üben oder sich auf den Unterricht vorzubereiten.

Die Bearbeitung der Hausaufgaben sollten in der 1. und 2. Klasse den Zeitrahmen von einer halben Stunde nicht überschreiten, in der 3. und 4. Klasse liegt der Richtwert bei einer Stunde - gemeint ist dabei jeweils die reine Arbeitszeit. Eltern sollten darauf achten, dass die Hausaufgaben gewissenhaft angefertigt werden. Diesbezüglich tauschen wir uns auch regelmäßig mit päd-aktiv und dem Hort aus.

Sprechen Sie mit der jeweiligen Lehrerin, wenn Ihr Kind Schwierigkeiten mit den Hausaufgaben hat!

Hausmeister

 

Unser Hausmeister heißt Herr Dantes.

Hochbegabung


Die Förderung und Begleitung hochbegabter Kinder ist ein Aspekt unserer Unterrichtsplanung und –durchführung. Im Bereich des Unterrichts differenzieren wir durch Bereitstellung qualitativ anspruchsvollerer Aufgaben, im Einzelfall ist  das Überspringen einer Klasse möglich. Einmal im Jahr melden wir Kinder, bei denen eventuell eine Hochbegabung vorliegen könnte, zur Testung für die Kinderakademie der Stadt Heidelberg. Dieses Angebot gilt speziell den Kindern, deren IQ bei 130 oder höher liegt (feststellbar über einen mehrdimensionalen Intelligenztest).

Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.Kinderakademie-Heidelberg.de

 


 

HÜS


HÜS steht für „Heidelberger Unterstützungssystem Schule“ und beinhaltet Förderangebote für Heidelberger Grundschüler. Die Unterstützungsangebote werden durch die Stadt Heidelberg finanziert, über die VHS Heidelberg organisiert und an unserer Schule in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie der Theater-AG umgesetzt. Die HÜS-Lehrkräfte sind pädagogisch qualifiziert und arbeiten in engem, regelmäßigem Austausch mit unseren Lehrerinnen. Für welche Klassen die Förderstunden angeboten werden, ändert sich von Schuljahr zu Schuljahr. Die betreffenden Kinder werden nach Schuljahresbeginn schriftlich von den Lehrerinnen eingeladen. Wichtig ist eine regelmäßige Teilnahme.

 

Informationsabende

Insbesondere für die zukünftigen Erstklässler sowie für die Eltern unserer Viertklässler finden im Laufe des Schuljahres wichtige Informationsabende statt.

Die entsprechenden Eltern werden schriftlich hierzu eingeladen.

Jacken

Während der Unterrichtszeit hängen die Jacken der Kinder an den Haken im Flur.

Immer wieder kommt es zu Verwechslungen ähnlich aussehender Kleidungsstücke.

Es ist sinnvoll, die Jacken Ihres Kindes zu beschriften.

Mit Namen versehene Kleidungsstücke lassen sich rasch und problemlos wieder

zuordnen und zurückgeben.

Kinderkonferenz


Dreimal pro Schuljahr trifft sich die Kinderkonferenz mit der Schulleiterin und dem Schulsozialarbeiter. Sie setzt sich aus zwei Kindern pro Klasse zusammen. Diese bringen aus ihren Klassen Themen aus dem Pausen- oder Schulalltag mit, die die ganze Schule klassenübergreifend betreffen. Es werden gemeinsam Lösungen besprochen und auch aktuelle Themen bearbeitet und abgestimmt (z.B. Regelung für Spielgeräte in der Pause, Vertiefung der STOPP-Regel). Auch ist die Kinderkonferenz ein Forum, um Wünsche anzubringen. So erleben sich die Kinder als aktive Mitgestalter ihres Schullebens und üben sich in demokratischen Formen wie Partizipation, Mitbestimmung und Konfliktlösungen. Sie trainieren, sich argumentativ zu äußern und gleichsam dem Gegenüber Respekt entgegenzubringen.

 


Kooperation


Wir pflegen vielfältige Kooperationen auf unterschiedlichen Ebenen.

Unser wichtigster Kooperationspartner sind die Eltern.

Dabei ist uns wichtig:

  • Das Bewusstsein für eine Atmosphäre der Wertschätzung und des gegenseitigen Respektes (Eltern sind Experten für ihr Kind)
  • Erkennen der Wichtigkeit gegenseitiger Information, Klarheit und Transparenz
  • Einbindung der Eltern im Schulvormittag, wenn es sich anbietet
  • Förderung von Eltern-AGs (Schülerzeitung-, Chemie-,  Fußball-, Trapez-, PC-, Tanz-, Töpfer-, Märchen-AG,…)

Kindergärten


Die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule bedarf besonderer Begleitung und Aufmerksamkeit. Wir kooperieren daher regelmäßig und verlässlich mit folgenden Altstadtkindergärten:

Kita Kanzleigasse, Kita Klingenteich, Providenzkindergarten, Kindergarten St. Christophorus, DAI-Kindergarten und  Waldkindergarten. In die Kooperation und Beratung einbezogen werden alle zukünftigen Schulkinder, egal welche Grundschule sie im Herbst besuchen werden. Zunächst besuchen unsere Kooperationslehrerinnen die Vorschulkinder im Kindergarten, machen spezielle Angebote, lernen die Kinder kennen, sind in Austausch mit den Erzieher/-innen und stehen den Eltern für beratende Gespräche zur Verfügung.

Im zweiten Schulhalbjahr verlagern sich die Kooperationsbesuche in unsere Schule: Die zukünftigen Erstklässler dürfen mehrmals die Schule besuchen, das Schulhaus und den Pausenhof kennen lernen, im Unterricht der Klassen1/2 „schnuppern“ und im Juli an einer Malaktion teilnehmen.

Klassenarbeiten/ Leistungsrückmeldung


Es ist uns im Sinne einer Erziehung zum eigenverantwortlichen Lernen wichtig, den Kindern und Ihnen regelmäßig und verständlich Rückmeldung darüber zu geben, was bereits gut beherrscht wird und welche Bereiche noch geübt werden müssen.

Die Anzahl der benoteten Klassenarbeiten in Klasse 3/4 ist durch das Schulgesetz geregelt: Deutsch: 10 Arbeiten, davon 5 Aufsätze; Mathematik: 8 Arbeiten.

Diese werden rechtzeitig angekündigt und dürfen weder montags noch nach Ferien- und Feiertagen geschrieben werden.

Sollte Ihr Kind wegen Krankheit eine Arbeit versäumen, so liegt es im Ermessen der jeweiligen Lehrerin, ob die Arbeit nachgeschrieben wird.

Nähere Informationen dazu sowie über die Zusammensetzung der Noten erhalten Sie auch auf den Elternabenden.

Klassenkasse

In jeder Klasse gibt es eine Klassenkasse. Sie finanziert besondere Vorhaben in den einzelnen Klassen oder spezielles Bastelmaterial. Informationen dazu am ersten Elternabend.

 

Klassenkonferenz

 

Klassenkonferenzen finden regelmäßig im Oktober und Ende Januar statt.

An der Klassenkonferenz nehmen alle in der jeweiligen Klasse unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer teil. Themen sind Rituale und Regeln der Klasse, gemeinsame Absprachen und die individuelle Förderung der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Auch Entscheidungen über die Gewährung von „Nachteilsausgleichen“ beispielsweise durch LRS oder Dyskalkulie sowie die Empfehlung für die weiterführende Schule trifft die Klassenkonferenz.

 

Klassenpflegschaft

 

Alle Erziehungsberechtigten einer Klasse bilden dieses Gremium. Aus ihrer Mitte wird ein(e) Vorsitzende/-r und ein(e) Stellvertreter/-in gewählt. Die Klassenpflegschaftsabende (Elternabende) finden zweimal im Schuljahr statt. Für Einladung und Leitung sind jeweils die ElternvertreterInnen zuständig.

Klassenrat/Gefühlskreis

 

Einmal wöchentlich zu einer festgelegten Stunde trifft sich jede Klasse zum Gefühlskreis (in den Klassen 1 und 2) bzw. zum Klassenrat (in den Klassen 3 und 4).

Diese Treffen stellen für die Schüler / innen einer Klasse einen verlässlichen Rahmen dar, in dem Probleme besprochen werden und Positives reflektiert wird. Dies kann sich auf die Beziehungsebene zwischen einzelnen Kindern (in Klasse 1 und 2 noch verstärkt) oder auf Unterrichtsinhalte und –abläufe beziehen. Zusätzlich kann dieser Rahmen genutzt werden, um Inhalte und Anliegen vorzustellen, die sonst keinen Platz finden. Vor allem in den Klassen 3 und 4 bietet der Klassenrat zunehmend die Möglichkeit, die Schüler / innen in demokratische Entscheidungsprozesse einzubinden.

Klassenraumgestaltung


Unsere Klassenräume sind kindgerecht und individuell gestaltet. Ausstellungstische zeigen die Arbeiten des jeweiligen Themas. Die Materialpräsentation ermöglicht den Kindern Orientierung und differenziertes Arbeiten an Lernstationen. Daneben gibt es eine gemütliche Ecke, in denen die Kinder auch lesen können.

Konferenzen


Unserem Kollegium ist der regelmäßige Austausch und die enge Zusammenarbeit sehr wichtig. Daher treffen wir uns jeden Montag nach dem Unterricht zur „Team-Stunde“. Regelmäßig finden „Gesamtlehrerkonferenzen“ statt, in denen wir an der Schul- und Unterrichtsentwicklung arbeiten. Zur „Schulkonferenz“ gehören neben Lehrerinnen auch Elternvertreter/-innen. Im Herbst und Frühjahr finden „Klassenkonferenzen“ statt.

Kopfläuse


Sollte ein Mitglied Ihrer Familie von Kopfläusen befallen sein, informieren Sie uns bitte umgehend, da wir gehalten sind das Gesundheitsamt bei jedem Befall zu informieren und entsprechende Informationsblätter an die Eltern der Klasse zu verteilen. Bei einer Behandlung mit den Mitteln, die in den Informationsblättern angegeben sind, kann Ihr Kind bereits nach einem Tag die Schule wieder besuchen.

Krankheit

 

Wenn Ihr Kind krank ist, teilen Sie uns dies bitte unbedingt rechtzeitig vor Unterrichtsbeginn bis 7.45 Uhr mit. Sie können auch auf unseren Anrufbeantworter sprechen, den wir jeden Morgen abhören: 06221 58410622. Unsere Schulsekretärin Frau Mienert wird die Krankmeldung entgegennehmen und an die Lehrerinnen weiterleiten.

                                                                                                                 

Bis 2 Tage reicht eine mündliche Entschuldigung, ab dem 3. Tag brauchen wir eine schriftliche Entschuldigung, aus der Dauer und Grund für das Fehlen ersichtlich ist. Meldepflichtige Krankheiten teilen Sie uns bitte möglichst schnell mit (Läuse, Masern, Windpocken, Scharlach, Keuchhusten, usw…), damit wir gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen treffen können.

Bitte beachten Sie, dass es Ihre Aufgabe als Eltern ist, den versäumten Schulstoff zu

besorgen und diesen mit Ihrem Kind nachzuarbeiten. Soll ein anderes Kind die Materialien und Hausaufgaben mitbringen, so informieren Sie die Lehrkraft bitte diesbezüglich.

Wenn Ihr Kind in der Schule krank wird oder einen Arzttermin hat, muss es von Ihnen oder einer beauftragten Person abgeholt werden. Wir dürfen Ihr Kind innerhalb der Unterrichtszeit aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht alleine heimschicken.

 

Bitte schicken Sie Ihr Kind erst wieder in die Schule, wenn es ganz gesund ist! 

 

Leseinsel


Die Leseinsel ist eine „Leseintensivmaßnahme“ für Kinder der 1./2. Klassen, die im Lese- und/ oder Schreiblernprozess im Laufe der ersten Klasse trotz großer Mühe im Klassenunterricht keinen ausreichenden Lernerfolg im Lesen und Schreiben erreichen. Dies kann sich in folgenden Bereichen äußern:

  • Buchstaben werden nur teilweise gespeichert
  • bereits gespeicherte Buchstaben werden schnell vergessen
  • die Synthese kann nicht vollzogen werden
  • einfache (lautgetreue) unbekannte Texte können nicht erlesen werden
  • die Rechtschreibleistung ist "mangelhaft"

Die Kinder werden von ihrer Klassenlehrerin gemeldet. Sie nehmen an einem Diagnoseverfahren teil, in dessen Verlauf der Förderbedarf festgestellt und über die Aufnahme entschieden wird.

In einem 12-wöchigen Kurs von täglich zwei Stunden werden die aufgenommenen Kinder in einer Kleingruppe von 6 Kindern gefördert.

Material


Spätestens zu Beginn eines Schuljahres bekommt Ihr Kind eine Liste der benötigten Materialien. Eltern sollten regelmäßig die Vollständigkeit der Materialien überprüfen, weil diese eine Grundlage für erfolgreiche schulische Mitarbeit sind.

Mathematikwettbewerb


Schülerinnen und Schüler unserer 3. und 4. Schuljahre haben in jedem Jahr die Möglichkeit, an dem Mathematikwettbewerb "Känguru" teilzunehmen. Dies ist ein weltweiter Wettbewerb mit kniffligen, herausfordernden Knobelaufgaben. Die Teilnahme daran ist freiwillig, Informationen dazu gibt es jährlich im Faschingselternbrief.

Müll


Wir wollen so wenig Müll wie nur möglich produzieren und die Kinder zu einem verantwortungsvollen, nachhaltigen und wertschätzenden Umgang mit der Umwelt erziehen. Auch beim Schulfrühstück lässt sich Verpackungsmüll vermeiden durch die Verwendung von Frühstücksboxen und Trinkflaschen.

Musisch-ästhetischer Bereich


Das Schulprofil der Friedrich-Ebert-Grundschule ist gekennzeichnet durch einen ausgeprägten musischen (musikalisch-künstlerischen) Schwerpunkt. Musik verbindet und baut Brücken, gemeinsames Musizieren lehrt Toleranz und Geduld. Es ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass Kinder, die musizieren, leichter lernen. Insbesondere Theateraufführungen in Verbindung mit Musik und Kunst haben Einzug in den Schulalltag gehalten. Mehr als die Hälfte unserer Schulkinder ist am jährlichen Musiktheater beteiligt und erfahren in diesem schöpferischen Tun Gemeinschaft und Lebensfreude. Das gemeinsame Monatslied und der über die Grundschuljahre stetig wachsende „Liederschatz“, unsere Liedersammlung, sind nur ein Element der verlässlichen Musikpflege.

Namen


Alle Unterrichtsmittel (Bücher, Hefte, Stifte, Spitzer, Lineal ...) und persönliche Dinge der Kinder (Sportsachen, Jacken, Handschuhe ...) müssen mit dem Namen des Kindes versehen werden.

Notfall

 

Wenn sich Ihr Kind verletzt oder im Laufe des Schulvormittages krank wird, versuchen wir, Sie schnellstmöglich über eine der hinterlegten Rufnummern zu erreichen.

Ordnung


Ordnung muss sein.Ihr Kind soll lernen, für seine Ordnung selbst zu sorgen. Dazu gehört, dass es sich selbst um seine Materialien kümmert. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, es selbst zu tun!

Pause

 

In der Pause gelten aus Sicherheitsgründen besondere Spielregeln, die gemeinsam mit den Kindern erarbeitet wurden und regelmäßig mit ihnen besprochen werden.

Zwei Lehrkräfte sorgen für die Pausenaufsicht.

Die Kinder sollten - wann immer möglich - die Pausen an der frischen Luft verbringen. Nur bei starkem Regen verbleiben die Kinder in den Klassenräumen und beschäftigen sich dort mit vorhandenen Spielen. Denken Sie daher bitte an witterungsgemäße Kleidung. Wir gehen auch bei einem leichten Regen in die Hofpause!

Prävention

Im Schulalltag beschäftigen wir uns regelmäßig in allen Klassen mit Bausteinen zur Gewaltprävention. Ziel ist eine Stärkung der Kinder durch eine gute Selbst- und Fremdwahrnehmung, die  Fähigkeit zur Selbstreflexion, ein stabiles Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Abbau von Ängsten, das Bewusstsein für Kinderrechte uvm.

Gesprächsanregungen für zu Hause können sein:

1.     „NEIN“-Sagen:

In unserer Schule üben wir im Unterrichtsalltag mit den Kindern immer wieder das deutliche „STOPP!“ zu sagen:

Unsere „Tipps gegen Streit“ gelten für alle Klassen:     

1.    Cool bleiben - Kalte Schulter zeigen

2.    Der Klügere geht weg

3.    STOPP! Ein klares NEIN muss sein!

4.    Hilfe holen - Bescheid sagen

Dies lässt sich auch auf Situationen übertragen, in denen Kindern von Fremden angesprochen werden.

Kinder müssen auch Erwachsenen gegenüber „NEIN“ sagen dürfen. Sie müssen wissen, dass sie nicht mit Fremden reden müssen oder ihnen Auskunft geben brauchen, wenn sie sich in der Situation unwohl fühlen. Besprechen Sie mit Ihrem Kind immer wieder, ohne es zu ängstigen, dass es ohne Ihre Erlaubnis mit niemandem mitgehen oder in dessen Auto steigen darf. Ihr Kind sollte Ihnen erzählen, wenn es in eine solche Situation geraten ist.

2.    Die Gruppe schützt

Schicken Sie Ihr Kind möglichst in kleinen Gruppen mit anderen Kindern zusammen zur Schule oder zum Spielplatz. Legen Sie Wert auf die Einhaltung von Absprachen und Pünktlichkeit.


3.    Verlässliche Ansprechstellen suchen

Zeigen Sie Ihrem Kind auf dem Schulweg und in der näheren Umgebung verlässliche Ansprechstellen und sogenannte „Notinseln“. Diese finden Sie auch in der Altstadt, erkennbar an einem Aufkleber am Schaufenster. Hier können Kinder jederzeit um Hilfe bitten, aus jeglichen Gründen. Wichtig ist für die Kinder zu wissen, dass sie auch in Geschäften, Arztpraxen, Behörden oder Häusern, in denen Bekannte wohnen, um Hilfe bitten dürfen.

4.    Wie sollten sich Kinder im Notfall verhalten?

  • Fremde grundsätzlich mit „Sie“ ansprechen.
  • Andere Erwachsene / Passanten ansprechen und um Hilfe bitten.
  • Aus der Situation hinausgehen – z.B.: „Ich muss meine Eltern fragen.“
  • Laut um Hilfe schreien, um auf sich aufmerksam zu machen.
  • Wegrennen: Zu anderen Menschen, auf keinen Fall verstecken.

 


Projekte


In der Regel veranstalten wir in jedem Jahr Projekttage zu einem bestimmten Thema. Alle Kinder der FEG arbeiten dann zu einem festgelegten Gebiet, zum Teil auch klassenübergreifend.
In den letzten Jahren  wurden u.a. folgende Projekte durchgeführt:
 

Bewegter Unterricht – Bewegte Pause, „Unsere Pause soll schöner werden“, MeNuK kreativ: Die 4 Elemente, Mozartjahr: Mozart/ Die Zauberflöte, Experimentetag/ Geometrietag/ Tag des Buches/ Vorlesetag, Astronomiewoche, Präventionswoche, Gruselwoche, Märchenwoche, Literaturwoche.

Qual


Eine Qual darf die Schule niemals werden. Bei Problemen sprechen Sie bitte ohne zu zögern mit der Klassenlehrerin. Genauso wird diese auf Sie zukommen, wenn sie Gesprächsbedarf sieht.

Nutzen Sie das Mitteilungsheft, um einen Termin zu vereinbaren. Nicht geeignet sind spontane Gespräche vor der Schul- oder Klassentür, vor oder nach dem Unterricht. Wir möchten uns gerne mit Ruhe voll und ganz auf Ihre Anliegen und Fragen einlassen. Das geht nicht zwischen „Tür und Angel“.

Reinigung


Unsere Schule wird zur Zeit von zwei Reinigungskräften sauber gehalten. In den Klassen sind Ordnungsdienste eingeteilt.

Rektorat


Das Rektorat ist im 1. OG zu finden. Gesprächstermine mit unserer Schulleiterin Frau Wall können Sie über das Sekretariat vereinbaren.

Schulamt


Das für uns zuständige Schulamt befindet sich in Mannheim Tel. 0621- 292-0

Unsere Schulrätin ist Frau Brokowski-Shekete

Schulanmeldung

Die in Heidelberg einheitlichen Anmeldetermine für die Schulanfänger (Ende Februar/ Anfang März) werden den Eltern der schulpflichtigen Kinder (Vollendung des 6. Lebensjahres bis 30. September) von der Stadt über die Kindergärten bekannt gegeben. Ende Januar bieten wir einen Informationsabend zum Thema „Schulfähigkeit/ Einschulung“ an. Bei dieser Gelegenheit  können Sie sich auf die Terminliste für die Anmeldetage eintragen.

Bitte bringen Sie zur Anmeldung mit: Ihr Kind J, die Geburts- und Taufurkunde, gelbes Blatt der Vorschuluntersuchung, ggfs Sorgerechtsnachweis.

 

Schulkonferenz


Die Schulkonferenz besteht aus 3 Elternvertretern, 4 Lehrkräften und der Rektorin sowie der Elternbeiratsvorsitzenden als Vorsitz. Verschiedene Entscheidungen für die Schule werden dort gemeinschaftlich getroffen und aktuelle Themen diskutiert.

Schulhof


Von 13 - 15 Uhr wird der Schulhof nur durch päd-aktiv genutzt. Als öffentlicher Spielplatz steht der Hof ab 15 Uhr zur Verfügung.

Schulpflicht

 Schulpflicht

 

Ihr Kind ist nun schulpflichtig. In besonders begründeten Ausnahmefällen kann es auf rechtzeitigen schriftlichen Antrag beurlaubt werden. Beurlaubungsgründe sind z.B. Kuren, religiöse Feiertage, wichtige persönliche Gründe (Hochzeiten/Todesfälle in der Familie, Wohnungswechsel,…). Ausgeschlossen sind Ferienverlängerungen wegen günstigerer Flugpreise vor oder nach den Ferien!

 

Zuständig für die Entscheidung über Beurlaubungen bis zu zwei Tagen ist die Klassenlehrerin, in den übrigen Fällen die Schulleiterin. Bitte beachten Sie, dass in der Regel nur einmal während der GS-Zeit eine längere Beurlaubung aus persönlichen Gründen genehmigt wird.

 

Planen Sie daher Ihre Reisen bitte so, dass auch die An- und Abreisetage in den Ferien liegen!

 

 

Schulranzen


Der Inhalt des Schulranzens sollte regelmäßig kontrolliert werden. Man glaubt gar nicht, wie schnell sich ein Schulranzen mit überflüssigen Dingen füllt.

Idealerweise sollte ein Schulranzen nur ca. 10 % des Körpergewichtes wiegen.

In allen Klassen gibt es die Möglichkeit, Unterrichtsmaterialien, die nicht täglich benutzt werden, aufzubewahren.

Schulregeln

 

Das Zusammenleben und –arbeiten in einer großen Gemeinschaft ist nur möglich, wenn jeder sich an bestimmte Regeln hält. Im Jahr 2008 haben die Lehrkräfte, Eltern und Kinder unsere Schulregeln entwickelt, die für alle gültig sind.

Es ist uns wichtig, dass Kinder das äußere und innere Umfeld unserer Schule achten. Das geht einher mit einer Erziehung zur Verantwortung für sich und gegenüber anderen. Kindliche Konflikte untereinander werden täglich thematisiert und Alternativen zu körperlichen Auseinandersetzungen aufgezeigt. Ein festes Ritual dafür ist der Klassenrat / der Gefühlskreis. Die Kinder lernen so, einander zu respektieren. Notwendige Sanktionsmaßnahmen bzw. Konsequenzen sollen möglichst einen pädagogischen Bezug zur vorangegangenen Fehlhandlung haben.

Unsere Schulregeln werden an alle Kinder, Eltern und Lehrkräfte verteilt. Einmal pro Schuljahr werden sie im Unterricht aller Klassenstufen altersgemäß besprochen.

Schulsozialarbeit


Seit dem Schuljahr 2006/07 gibt es an allen Heidelberger Grundschulen  Schulsozialarbeit. Schulsozialarbeit ist als Teil der präventiven Jugendhilfe ein sozialpädagogisches Hilfsangebot in der Schule. Ziel ist es, die Ausgrenzung von sozial benachteiligten und individuell beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern zu verhindern. Unsere Schulsozialarbeiterin Caroline Kolisang unterstützt in Absprache mit den Lehrkräften und der Schulleitung die Kinder durch Einzel-, Gruppen- und Klassenangebote bei der Integration in Schule und sozialem Umfeld.

Schultreffs



Grundlage für erfolgreiches Lernen ist, dass Kinder und Lehrerinnen sich in ihrer Schule wohl fühlen. Ein Baustein, der das schulische Miteinander fördert, sind die „Schultreffs“. In regelmäßigen Abständen, vor Weihnachten wöchentlich, treffen sich alle Klassen in der Turnhalle. Neben dem Singen des Monatsliedes und unseres Schulliedes präsentieren einzelne Klassen Sequenzen und Ergebnisse aus ihrem Unterricht. Auch können Dinge besprochen werden, die alle Klassen betreffen. So bildeten frühere Schultreffs beispielsweise die Basis für die Erarbeitung neuer Schulregeln, die dann demokratisch abgestimmt wurden, oder für die Pausenhofgestaltung.

Schulweg


Wählen Sie bitte einen Weg, auf dem Ihr Kind gefahrlos die Schule erreichen kann. Üben Sie den Schulweg mehrmals gemeinsam. Der Schulweg ist ein wichtiger Bestandteil des Schullebens: soziale Kontakte werden geknüpft, Ihr Kind übt sich in selbstständigem Handeln und darin, Verantwortung für sich zu übernehmen. Auf dem gemeinsamen Schulweg können die Kinder sich unterhalten, Meinungen austauschen, miteinander lachen oder sich auch einmal abreagieren.

Sie sollten Ihrem Kind den Schulweg gönnen und es nicht mit dem Auto bringen und abholen. Sollten Sie aus zwingenden Gründen Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen müssen, achten Sie bitte auf die Sicherheit aller Schulkinder. Das Parken auf dem Schulhof ist nicht möglich!

 

Selbstständigkeit


Viele Eltern begleiten ihre Kinder zur Schule, manche sogar bis zur Klassenzimmertür. Um die Kinder auf dem Weg zur Selbstständigkeit zu unterstützen ist es aber ratsam, sich nach den ersten Tagen zurückzuziehen und sich auf dem Schulhof zu verabschieden. Im Laufe der Zeit dürfen die Kinder ohne Elternbegleitung in Gruppen mit einigen Mitschülern zur Schule gehen.

Die Schüler sollten auch selbstständig ihren Schulranzen füllen, damit sie einen Überblick über dessen Inhalt haben. In vielen Situationen im häuslichen und schulischen  Alltag kann Selbstständigkeit und Eigenverantwortung geübt werden.

 

Soziales Miteinander: FEG - das sind WIR!


Jedes Schuljahr starten wir mit unserer „WIR-Woche“. In den ersten Schulwochen wird viel Zeit für organisatorische Dinge verwendet, es werden Dienste, Regeln und Rituale erarbeitet oder ergänzt und eingeübt. Auch die Wahrnehmung des Einzelnen im Gefüge der Klasse, die Stärkung der Klassen- und Schulgemeinschaft sowie der Umgang miteinander liegt uns am Herzen und bildet die Basis für erfolgreiches Lernen und Arbeiten in unserer Schule.

Um gemeinsam gut im neuen Schuljahr anzukommen, stellen wir diese wichtigen Dinge in den Mittelpunkt der ersten Schulwoche. Es findet vorwiegend Klassenlehrerunterricht statt, in dem sich die Kinder in ihrer Klasse mit ihren Lehrerinnen ganz auf sich konzentrieren.

 

Sportunterricht

Für den Sportunterricht benötigen die Schüler Sportkleidung und Turnschuhe (feste Turnschuhe oder Schläppchen). Der Versicherungsverband empfiehlt, bei Bewegungs- und Ballspielen, Rennen und Laufen feste Turnschuhe zu tragen. Die Turnschuhe müssen helle Sohlen haben, um den Hallenboden zu schonen. Die Kinder müssen sich aus hygienischen Gründen vor und nach dem Sportunterricht umziehen. Schmuckstücke, Uhren, Brillen etc. werden abgelegt. An den Tagen mit Sportunterricht (BSS= Bewegung, Spiel und Spaß) bietet es sich an, dass vor allem die Erstklässler einfach zu handhabende Kleidungsstücke tragen.

Turnhalle


Unsere Turnhalle steht auf dem Schulgelände und wird von allen Klassen zum Sportunterricht genutzt. Hier finden u.a. auch unsere Schultreffs, die Einschulungsfeier der Erstklässler und die Abschlussfeier der Viertklässler statt.

Die Turnhalle wird auch von der Theodor-Heuss-Realschule und von Heidelberger Vereinen genutzt.

Übergang zu weiterführenden Schulen


Beratung

Ab November finden Beratungsgespräche der Klassenlehrerinnen mit den Eltern statt. Außerdem wird ein Informationsabend angeboten.

Wenn die Eltern unsicher bezüglich der richtigen Schulartwahl sind, kann auf Wunsch eine weitere Beratung durch eine externe Beratungslehrerin erfolgen (Beratungsverfahren). Dies teilen die Eltern der Schule nach Erhalt der Grundschulempfehlung auf einem Formular mit. Hier wird ihnen ein Beratungsvorgespräch angeboten, sowie ggf. ein Begabungstest mit anschließendem Auswertungsgespräch.

Grundschulempfehlung

 

Mit der Halbjahresinformation erhalten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen eine schriftliche Empfehlung für eine weiterführende Schulart. Diese Empfehlung beschließt die Klassenkonferenz, also alle die Klasse unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer. Grundlage ist eine „pädagogische Gesamtwürdigung“ des Kindes, also das Lern- und Arbeitsverhalten, die bisherige Entwicklung sowie die schulischen Leistungen. Als Orientierungshilfe dient, dass den Anforderungen der Realschule in der Regel entsprochen wird mit mindestens Æ 3,0 in Deutsch und Mathematik, den Anforderungen des Gymnasiums mit mindestens Æ 2,5 in Deutsch und Mathematik.

Anmeldung

Die Entscheidung, welche aufbauende Schulart ihrem Kind am meisten entspricht, obliegt den Eltern. Sie haben dabei nur Anrecht auf eine Schulart, jedoch nicht auf eine spezielle Schule. Am Anmeldetag melden die Eltern ihr Kind an der gewünschten Schule an und nennen dabei zwei Alternativschulen. Die weiterführende Schule ist nicht berechtigt, die Grundschulempfehlung oder ein Zeugnis zu verlangen!

Kinder, die am oben genannten weiteren Beratungsverfahren teilnehmen, werden bis

Mai angemeldet. Für sie müssen Plätze freigehalten werden.

Ausnahme:

Hochbegabtenzüge, Realschulen mit bilingualem Zug und Privatschulen dürfen die Grundschulempfehlung/Zeugnisse verlangen. Die Privatschulen haben frühere Anmeldetermine und erteilen den Eltern rechtzeitig vor dem Anmeldetermin der staatlichen Schulen eine Zu- oder Absage.

 

Umzug

Bitte teilen Sie uns Ihren Umzug frühzeitig mit! Bei einem Umzug innerhalb des Schulbezirkslassen Sie bitte umgehend im Sekretariat Ihre Adresse und ggfs.Telefonnummer ändern.
Ziehen sie
in einen anderen Schulbezirk, melden Sie Ihr Kind bitte im Sekretariat ab und an der neuen zuständigen Schule an. Bei einem Umzug während des Schuljahres gibt es die Möglichkeit, einen Antrag auf Schulbezirkswechsel zu stellen, damit Ihr Kind die Klasse an unserer Schule beenden kann. Dies braucht jedoch Vorlauf, sprechen Sie uns daher in diesem Fall rechtzeitig an!

Unfall


Wenn ihr Kind einen Unfall hatte (etwa auf dem Schulweg), benachrichtigen Sie uns bitte sofort, damit wir eine Unfallmeldung schreiben und an die zuständige Stelle weiterleiten können. Dies gilt auch für Arztbesuche nach Schulunfällen. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt dann für die Kosten auf.

Unterrichtsausfall


Es kommt auch bei uns vor, dass Lehrkräfte erkranken. Wir sind dann bemüht, den Unterricht so weit wie möglich zu vertreten. Die Kernzeiten der „Verlässlichen Grundschule“ (2.-5. Stunde) sind jederzeit sicher von uns abgedeckt. Hin und wieder kommt es zu Unterrichtsausfällen in der 1. oder 6. Stunde. Sollte dies unumgänglich sein, setzen wir Sie so früh wie möglich davon in Kenntnis. Grundsätzlich wird kein Kind ohne Wissen der Erziehungsberechtigten nach Hause geschickt.

 

Unterrichtsbeginn

 

Der Unterricht beginnt entweder um 8:00 Uhr oder um 8.45 Uhr. Bitte schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig, aber nicht zu früh zur Schule. Es soll spätestens 5 min. vor Unterrichtsbeginn, also um 7.55 Uhr bzw 8.40 Uhr da sein.

Die Kinder warten auf dem Hof, beaufsichtigt von einer Lehrerin. Bitte beachten Sie, dass die Aufsicht nur 15 min. vor Unterrichtsbeginn gewährleistet ist!
 

Unterrichtsgänge


Unterricht findet nicht nur in der Schule statt. Zu verschiedenen Themen holen wir uns kompetente Gäste in die Schule. Außerdem versuchen wir auch, den Kindern außerschulische Lernorte zugänglich zu machen, z.B. die nähere Schulumgebung, den Wald, unsere Stadt, die Stadtbücherei, verschiedene Museen, die Jugendverkehrsschule, usw.

Veranstaltungen


Über das Jahr und die Grundschulzeit verteilt gibt es eine Vielzahl von Schulveranstaltungen. So gibt es bei uns z.B. einen Mobilitätstag, Sporttag, Bundesjugendspiele, Schulfest, Ausflüge, Schulgottesdienst, Adventssingen, Wandertag, Theatertag und vieles mehr.

Vergleichsarbeiten „VERA“


Im zweiten Schulhalbjahr der Klasse 3 werden in den meisten Bundesländern flächendeckend Vergleichsarbeiten in Deutsch und Mathematik geschrieben. Sie werden thematisch nicht vorbereitet, nicht benotet und dienen ausschließlich der Lernstandserhebung und Förderdiagnostik. Die Eltern bekommen das Ergebnisprotokoll sowie die Arbeiten nach Auswertung zur Einsicht. Ausführliche Informationen erfolgen durch die jeweiligen Klassenlehrerinnen am zweiten Elternabend der dritten Klassen.

Verkehrserziehung


In besonderem Maße sind wir bei der Verkehrserziehung auf die Unterstützung durch die Eltern angewiesen. Die Eltern sollten schon vor der Einschulung mit Ihrem Kind den Schulweg mehrmals abgehen und kritische Stellen besprechen.

Achtung: Der kürzeste Weg ist nicht unbedingt der sicherste!

In allen Klassen üben wir in verschiedenen Projekten immer wieder das richtige Verhalten im Verkehr. Der Monat Oktober wird in Heidelberg mit verschiedenen Aktionen als „Zu-Fuß-zur-Schule-Monat“ gepflegt. Unsere Viertklässler absolvieren eine Radfahrausbildung in Kooperation mit der Jugendverkehrsschule.

Verlässliche Grundschule


Seit dem Schuljahr 2000/2001 ist an den Grundschulen des Landes die “Verlässliche Grundschule” eingeführt. Das bedeutet, dass die Zeiten für die Dauer der im Stundenplan ausgewiesenen Stunden verlässlich eingehalten werden müssen. Nur nach rechtzeitiger vorheriger Information der Eltern dürfen Kinder beim Ausfall der 6. Stunde nach Hause geschickt werden. Bei Stundenausfall (1./ 6. Stunde) können sich die Eltern darauf verlassen, dass die Kinder grundsätzlich in Päd-Aktiv/ den Hort gehen können oder in der Schule in einer anderen Klasse mitbetreut werden.

Versicherung


Alle Kinder sind gegen Unfälle durch den Gemeinde-Unfall-Versicherungsverband versichert. Dieser Versicherungsschutz erstreckt sich auf den Schulweg, auf den Unterricht, auf die Pausen sowie auf alle Veranstaltungen der Schule (z.B. Sportfest, Wandertag, Ausflug, Besichtigungen und AGs).

Nur der direkte Schulweg ist versichert. Umwege auf dem Schulweg und private Aufenthalte auf dem Schulgelände vor bzw. nach dem Unterricht (siehe „Unterichtsbeginn“) sind nicht versichert. Sachen oder Wertgegenstände sind ebenfalls nicht versichert. Hier besteht jährlich die Möglichkeit, eine Zusatzversicherung abzuschließen (1 Euro pro Schuljahr). Informationen dazu auf dem ersten Elternabend, Formular im Sekretariat).

 

Vertretungsunterricht


Für den Krankheitsfall einer Lehrkraft haben wir ein Vertretungskonzept erstellt. Steht eine andere Lehrkraft zur Verfügung, findet Vertretungsunterricht statt. Kann dies nicht erfolgen, werden die betroffenen Klassen aufgeteilt. Alle Klassen sind hierfür in feste Kleingruppen aufgeteilt und besuchen dann möglichst beständige Bezugsklassen. Außerdem decken wir ausfallenden Unterricht durch Mehrarbeit der Kolleginnen vor Ort ab, oder durch den stundenweisen Einsatz einer Krankheitsvertretung, die aber nur bis zu 80 Stunden/ Schuljahr eingesetzt werden kann. Im Falle personeller Engpässe, z.B. mehrerer Erkrankungen, entwickeln wir einen Notplan und Unterricht muss möglicherweise ausfallen. Betreuungskinder werden dagegen immer versorgt.

 

Xylophon


Xylophone und all die anderen Orff-Instrumente stehen uns im Musikraum im EG zur Verfügung, um im Musikunterricht das Singen zu begleiten und Erfahrungen im „musikalischen Miteinander“ zu machen. Hier üben wir Toleranz, Achtsamkeit, Vertrauen, Selbstständigkeit und Verantwortung für uns und für die Gemeinschaft. Verbunden mit viel Freude und Schwung – und ganz ohne Worte. Ein fester Bestandteil unseres Schullebens sind die beiden Musizier-AGs für Klasse 3 und 4, die im Jahreslauf die musikalische Gestaltung des Schullebens übernehmen (Einschulung, Adventssingen, Hofsingen, Schulfest, Musiktheater)

 

Y wie Yuccapalme

Unsere Flure sollen schöner werden. Wir freuen uns über Topfpflanzenspenden!

 

Zahnarzt


Der Schulzahnarzt kommt in regelmäßigen Abständen zur Untersuchung in die Schule, um festzustellen, welche Kinder zahnärztliche Hilfe brauchen. Der Schulzahnarzt führt keine Behandlung durch. Falls bei der Untersuchung eine Fehlstellung der Zähne oder gar Schäden an Zähnen entdeckt werden, werden die Eltern schriftlich informiert und der Besuch einer Zahnarztpraxis wird empfohlen. Sie werden vorher über den Besuch informiert, die Teilnahme aller Kinder ist per Schulgesetz verpflichtend.

Zeugnisse


In der 1. Klasse gibt es am Ende des Schuljahres einen verbalen Schulbericht ohne Noten. Im Schulbericht werden sachliche Feststellungen zum Verhaltensbereich, zum Arbeitsbereich und zum Lernbereich getroffen.

Zum Ende des Schulhalbjahres Klasse 2 gibt es keinen Schulbericht, sondern ein verbindliches Elterngespräch. Am Ende des Schuljahres gibt es in Klasse 2 wieder einen verbalen Schulbericht mit Beurteilung der drei o.g. Bereiche und zusätzlich je eine Note in Deutsch und Mathematik.

In der 3. und 4. Klasse erhalten die Kinder zum Halbjahr die Halbjahresinformation und am Schuljahresende ein Jahreszeugnis (Kl. 4 Abschlusszeugnis) mit Noten.

 

Zusammenarbeit

 

zwischen Schule und Elternhaus ist uns sehr wichtig, denn eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist die Grundlage für ein erfolgreiches Lernen.

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung und bedanken uns an dieser Stelle für die konstruktive Zusammenarbeit.

Wir freuen uns, wenn Sie Zeit finden, an unserem Schulleben teilzunehmen und

uns zu unterstützen. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten sich einzubringen,

z. B. als Helfer an Basteltagen, als Begleitung bei Klassenausflügen, als Unterstützung bei Klassen- und Schulfesten usw..

Gemeinsam wollen wir für die Kinder da sein!